Langenholthausen scheidet als Sechster aus

Die heimischen Mannschaften sind mit Blick auf die finalen Entscheidungen beim 29. Volksbanken-WinterCup nur noch interessierte Zuschauer. Denn für das nach der Vorrunde übrig gebliebene Quintett aus Menden und Balve war am Wochenende bei der als RegionalCup bezeichneten Zwischenrunde Endstation.

Wenigstens Bezirksligist TuS Langenholthausen schaffte es in Plettenberg mit dem Erreichen der Doppel-K.-o.-Runde in die Nähe des SuperCups am Sonntag, 4. Februar, in Sundern. Die A-Ligisten SF Hüingsen, BSV Lendringsen und SV Oesbern sowie B-Ligist BSV Menden II mussten sich nach der Gruppenphase vom größten Hallenturnier Südwestfalens verabschieden.

In Plettenberg war Bezirksligist TuS Langenholthausen zunächst gut im Rennen. Die Vorrundengruppe beherrschten die Grün-Weißen und hatten nach den Siegen gegen Sinopspor Iserlohn (2:0) und SC Plettenberg (3:0) war die Doppel-K.-o.-Runde schon erreicht. Das 0:0 gegen Türkiyemspor Plettenberg war nicht mehr relevant.

„Dann haben wir aber in den K.-o.-Spielen im Aufbau zu viele Fehler gemacht, und es fehlte uns auch in der Durchschlagskraft“, resümierte TuS-Trainer Uli Mayer. „Wir waren an diesem Tag nicht gut genug und sind zu Recht nicht in der Endrunde in Sundern dabei.“

Zwar gelang zunächst ein 3:2-Sieg nach Neunmeterschießen gegen Türk Attendorn, aber das anschließende 1:4 gegen Landesligist SV 04 Attendorn leitete das Aus der Düsterloh-Kicker ein. Denn danach verlor man die „Revanche“ gegen Türk Attendorn mit 0:1 und landete insgesamt auf dem sechsten Platz.